PETER WENIGER'S „Deluge“
FEAT: TINO DERADO-ANDREAS LANG-HEINRICH KÖBBERLING
Deluge“ entwickelt ihre ganz eigene Ausdrucksform. Wichtig ist Teamarbeit innerhalb der gemeinsamen musikalischen Verantwortung.
„Als wir lernten, unsere Instrumente zu spielen, lernten wir etwas über Jazz, Fusion und verschiedene Musikstile. Vorbilder waren die Gruppen von John Coltrane, Miles Davis, Bill Evans, Ornette Coleman,auch den Beatles und Jimi Hendrix.“
Lookout Farm
Bei „Deluge“ ist es ähnlich.
Zupackendes Timing und ein starkes melodisches Zusammenspiel bestimmen das Geschehen.
Eigenkompositionen und ausgewählte Standards garantieren ein abwechslungsreiches und damit kurzweiliges Programm.
Ein in dieser Besetzung einmaliger Moment!
„Deluge“ – ist Interaktivität, künstlerische Freiheit, melodische Gestaltungskraft „Deluge“ – ist ein hochkarätig besetztes Quartett.
„Deluge“ – ist ein Spiel der Variationen – in Eigenkompositionen und auch in bekannten Stücken des Jazz-Repertoirs „Deluge“ – sind neue Klangbilder
„Deluge“ – ein Wechsel der Perspektiven „Deluge“ – Wayne Shorter, post-Coltrane „Deluge“ immer in Bewegung , niemals statisch „Deluge“ – be in the moment!
Emotional und mächtig, natürlich ….. «Deluge»!
„Deluge“ – ist ein hochkarätig besetztes Quartett.
Peter Weniger
„Being part in the act of creation“ – mit diesem Credo ist er in zahlreichen musikalischen Projekten verschiedenster Genres mit namenhaften Künstlern national und international tätig. Hohe Emotionalität und brillante Virtuosität zeichnen seine musikalische Aussage aus.
Rhythmus, Melodie, Harmonie und Sound stehen bei ihm im Vordergrund, um das Neue mit dem Alten zu verbinden und neue Wege zu erforschen.
Tino Derado, gebürtiger Münchner, studierte am renommierten Berklee College of Music in Boston sowie an der New Yorker „New School for Music“. Während seines 13 jährigen Aufenthalts in den USA wurde er zu einem gefragten Musiker in der Jazz- und Latin- Szene. Nun in Berlin lebend, musiziert er in stilistisch unterschiedlichen Bands und ist ein international renomierter Künstler. Seit 2014 ist er Professor an der Univerität Hannover.
Andreas Lang stammt von einer Insel im Süden Dänemarks. Mit sechzehn Jahren fing er an, Bass zu spielen, mit 21 begann er dann ein Studium auf der Carl- Nielsen- Musikakademie in Odense bei dem Bassisten Bo Stief. Er ist in vielen internationalen Formationen eine feste Größe.
Heinrich Köbberling, Jahrgang 1967, studierte and der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg und an der New School in New York. Er ist, seit längerer Zeit in Berlin lebend, ein international gefragter Schlagzeuger. Auf zahlreichen Aufnahmen ist sein unnachahmliches Spiel zu hören. Seit Oktober 2019 ist er Professor für Schlagzeug am Jazz- Institut Berlin. Er hat am Institut, gemeinsam mit Paulo Morello, die Funktion des künstlerischen Direktors inne.